Im Gleichnis vom großen Weltgericht erzählt der Evangelist Matthäus, wer zu den „Gesegneten“ gerechnet werden wird: es sind diejenigen, die den Hungrigen zu essen und den Durstigen zu trinken gegeben haben; diejenigen, die den Bedürftigen Kleidung und den Fremden Gastfreundschaft haben zukommen lassen; es sind schließlich diejenigen, die Kranke und Einsame besucht haben.
„Da muss eine alte Frau lange für stricken…“ – so sagt man, wenn es mit einer gewissen Mühe verbunden ist, sein Ziel zu erreichen. Bei uns sind die Frauen, die stricken, nicht zwangsläufig auch alt. Viel mehr als Wolle, zwei einigermaßen geschickte Hände und gute Laune braucht es nicht, um an diesem Kreis teilzunehmen.
Freitagabend, das Wochenende beginnt. Freitagabend, für die meisten Menschen die Gelegenheit, sich zu verabreden, ins Kino oder zum Tanzen zu gehen, die freie Zeit gemeinschaftlich und miteinander zu verbringen… doch was ist mit den Menschen, die dazu nicht in der Lage sind – jedenfalls nicht allein? Was ist mit den Menschen, die durch körperliche und oder geistige Einschränkungen an vielem nicht teilhaben können? Auch die brauchen bei uns nicht allein zu bleiben!
Gruppen und Kreise 
Im Gleichnis vom großen Weltgericht erzählt der Evangelist Matthäus, wer zu den „Gesegneten“ gerechnet werden wird: es sind diejenigen, die den Hungrigen zu essen und den Durstigen zu trinken gegeben haben; diejenigen, die den Bedürftigen Kleidung und den Fremden Gastfreundschaft haben zukommen lassen; es sind schließlich diejenigen, die Kranke und Einsame besucht haben.
„Da muss eine alte Frau lange für stricken…“ – so sagt man, wenn es mit einer gewissen Mühe verbunden ist, sein Ziel zu erreichen. Bei uns sind die Frauen, die stricken, nicht zwangsläufig auch alt. Viel mehr als Wolle, zwei einigermaßen geschickte Hände und gute Laune braucht es nicht, um an diesem Kreis teilzunehmen.
